Häufig fragen sich Studierende am Ende Ihres Studiums, wie man eine Masterarbeit eigentlich schreibt. Die Herangehensweise und der Aufbau einer Masterarbeit unterscheiden sich nicht von anderen wissenschaftlichen Arbeiten. Die grobe Herangehensweise kann folgendermaßen aussehen:
1. Thema finden
Zunächst sollte man sich Gedanken über sein Thema machen: Gibt es eine ungeklärte Frage aus einem Seminar, kann man eine frühere Hausarbeit zur Masterarbeit ausbauen? Interessiert man sich vielleicht für ein ganz neues Thema, denn Interessen können sich im Laufe der Jahre auch vertiefen oder neu entstehen. Hat man das Thema der Masterarbeit grob abgesteckt geht es an die Feinarbeit. Viele Studierende machen den Fehler, das Thema zu weit zu fassen. Oftmals erleben wir in der Praxis, dass Themen zu umfassend ausgelegt werden, dass man statt einer Masterarbeit eine umfangreiche Doktorarbeit anfertigen könnte. Eine zentrale Aussage sollte immer im Mittelpunkt stehen.
2. Exposee erstellen
Ist das Thema abgesteckt geht es an die Literaturrecherche und Gliederung bzw. das Exposee. Das Exposee soll dem Dozenten aufzeigen, was der Inhalt und die Herangehensweise der Masterarbeit ist. Essentiell ist auch, mit welchem Methoden und Theorien gearbeitet werden soll. Man präsentiert dem Lehrenden grob formuliert einen „Fahrplan“ für die Masterarbeit. Je nach Hochschule oder Dozenten kann man sich dabei direkt persönlich in der Sprechstunde an den gewünschten Prüfer wenden oder vorab via E-Mail anfragen.
3. Anmeldung beim Prüfungsamt
Sind alle offenen Fragen geklärt, muss die Ausgabe des Masterarbeitsthemas in der Regel beim Prüfungsamt beantragt werden. Wurde das Thema offiziell vergeben, hat man im Vollzeitstudium in der Regel 6 Monate Zeit, die Masterarbeit zu verfassen. Nun muss der Studierende aufzeigen, dass er in den Semestern zuvor alles erlernt hat, um diese umfangreiche Examensarbeit abfassen zu können. Die verschiedensten Ereignisse können jedoch dazu führen, dass Studierende bei ihrer Masterarbeit professionelle akademische Hilfe benötige. Sei es durch unerwartete Krankheit, Probleme beim Einstieg ins Thema oder generelle Schwierigkeiten, um nur einige Gründe zu nennen. Hier können akademische Ghostwriter Hilfestellung bei der Masterarbeit leisten. Zum Beispiel durch Erstellen einer Mustervorlage.
4. Empfehlung: Lektorat
Ist die Masterarbeit vollständig verfasst, empfiehlt sich ein Lektorat. Der Umfang eines Lektorats sollte stets individuell sein und sich an der Textqualität orientieren. Dies gilt nicht nur für wissenschaftliche Arbeiten, sondern generell für alle Texte. Was wir jedoch ausdrücklich für wissenschaftliche Arbeiten empfehlen ist eine Plagiatsprüfung. Jede wissenschaftliche Arbeit muss ein Unikat sein und frei von Plagiaten. Anhand einer Software kann dies überprüft werden. Sowohl ein Lekorat durch einen fachlich versierten zweiten Ghostwriter als auch eine Plagiatsprüfung sind bei uns stets Bestandteil, wenn Sie einen Ghostwriter mit der Erstellung einer Mustervorlage für eine Masterarbeit beauftragen.
5. Druck und Bindung der fertigen Masterarbeit
Gibt es keine Zweifel mehr, dass die Masterarbeit plagiatfrei ist und wurde diese von einem Lektor korrektur gelesen, muss die Arbeit gedruckt werden. In der Regel verlangen die Hochschulen drei gebundene Drucke. Einen Druck für den Erstprüfer, einen Druck für den Zweitprüfer und einen Druck für die Hochschulbibliothek. Manchmal verlangen die Hochschulen die Masterarbeit auch im PDF- oder doc-Format zur Plagiatskontrolle per Software.